Die Autorin hat sechs Monate in den USA gelebt und hat in dieser Zeit in Cookies lieben gelernt. In der Mittagspause hat sie sich regelmäßig bei Specialty’s einen Cookie für $2 geholt, der den gesamten Tag hergehalten hat. Zurück in Deutschland auf der Suche nach einem Rezept ist sie auf die tolle Anleitung für CCC auf usaerklaert.wordpress.com gestoßen.
Auf der Suche nach soften Sandwich-Brötchen bin ich bei Huettenhilfe auf ein Rezept für Burgerbrötchen von dillspitzen.net gestoßen, dass wunderbar funktioniert hat.
In einer Ausgabe des SZ-Magazins war ein Artikel über den Klimawandel. Der Autor dieses Artikels freute sich, dass künftig Aprikosen in Deutschland wachsen würden und schrieb etwas von einem französischen auf Kopf gebackenen Aprikosenkuchen. Das klang lecker und spannend.
So begaben wir uns auf die Suche nach einem Tarte-Rezept, dessen Namen wir nicht kannten. Wir wurden in dem Blog Aux délices d’Aurélie fündig. Zu unserer Hochzeit haben wir uns eine Emile Henry Tarte Tatin-Form gewünscht. Damit geht’s leichter.
Während unserer Flitterwochen in Südfrankreich habe ich in einer Pâtisserie diese Tarte genossen. Ich fand die Tarte so fantastisch, dass ich mich auf die Suche nach einem Rezept begeben habe. Die Suche hat nicht lange gedauert.
In einem meiner regelmäßig besuchten Blogs wurde ich fündig: Wie Gott in Deutschland.
Dieses Grundrezept für Mürbeteig ist für eine 24cm-Springform ausgelegt.
Wenn der Teig für dickere Schichten gebraucht wird einfach etwas Backpulver hinzugeben.
Die Crostata eignet sich als Nachtisch, passt auch gut zum Caffè. Das Rezept stammt aus dem Heft Aldi inspiriert 02/06.
Dieses Rezept habe ich in Elenas Kochblog (offline) entdeckt und wollte die Oreos unbedingt einmal nachbacken. Ich habe das Rezept übersetzt und etwas angepasst. Die Menge der Füllung habe ich bereits etwas reduziert (im Original sind es 56 g Butter, 215 g Palmin-Soft und 200 g Puderzucker). Ich finde immer noch, dass es etwas viel ist.
Warnung! Niemals mehr als zwei Stück davon essen!!! 😉