Auf der Suche nach soften Sandwich-Brötchen bin ich bei Huettenhilfe auf ein Rezept für Burgerbrötchen von dillspitzen.net gestoßen, dass wunderbar funktioniert hat.
Auf der Suche nach soften Sandwich-Brötchen bin ich bei Huettenhilfe auf ein Rezept für Burgerbrötchen von dillspitzen.net gestoßen, dass wunderbar funktioniert hat.
In London fanden wir diese herrliche kleine Bäckerei „Nordic Bakery“. Neben vielen Köstlichkeiten gab es hier saftige Zimt-Röllchen, die oft ruck zuck ausverkauft waren. Wir waren so begeistert, dass wir gleich deren Kochbuch mitnahmen. Hier das Rezept für die unglauflich leckeren Zimtbrötchen.
In einer Ausgabe des SZ-Magazins war ein Artikel über den Klimawandel. Der Autor dieses Artikels freute sich, dass künftig Aprikosen in Deutschland wachsen würden und schrieb etwas von einem französischen auf Kopf gebackenen Aprikosenkuchen. Das klang lecker und spannend.
So begaben wir uns auf die Suche nach einem Tarte-Rezept, dessen Namen wir nicht kannten. Wir wurden in dem Blog Aux délices d’Aurélie fündig. Zu unserer Hochzeit haben wir uns eine Emile Henry Tarte Tatin-Form gewünscht. Damit geht’s leichter.
Während unserer Flitterwochen in Südfrankreich habe ich in einer Pâtisserie diese Tarte genossen. Ich fand die Tarte so fantastisch, dass ich mich auf die Suche nach einem Rezept begeben habe. Die Suche hat nicht lange gedauert.
In einem meiner regelmäßig besuchten Blogs wurde ich fündig: Wie Gott in Deutschland.
Dieses Grundrezept für Mürbeteig ist für eine 24cm-Springform ausgelegt.
Wenn der Teig für dickere Schichten gebraucht wird einfach etwas Backpulver hinzugeben.
Dieser Nachtisch ist zwar aufwendig, aber für mein Drei-Gänge-Menü a.k.a. Danke-Caro-für-die-Diplomarbeitskorrektur-Dinner habe ich keine Mühen gescheut. Das Rezept stammt aus “Schokolade” (Zabert Sandmann).
Dieses Rezept habe ich in Elenas Kochblog (offline) entdeckt und wollte die Oreos unbedingt einmal nachbacken. Ich habe das Rezept übersetzt und etwas angepasst. Die Menge der Füllung habe ich bereits etwas reduziert (im Original sind es 56 g Butter, 215 g Palmin-Soft und 200 g Puderzucker). Ich finde immer noch, dass es etwas viel ist.
Warnung! Niemals mehr als zwei Stück davon essen!!! 😉
Ideal als Beilage, zum Grillabend, zum Sonntagsbraten oder auch als Hauptgericht mit einer Beilage (z.B. Röstis) zusammen. Dieses Rezept ergibt 4 Beilagenportionen